Bei der Planung der Hormonersatztherapie in den Wechseljahren und auch sonst beim Ersatz von Nebennierenrindenhormonen stellt sich immer wieder die Frage, wie dabei das Gehirn in seiner Funktionalität unterstützt werden kann, und wie Ängste und Depressionen über die Hormonersatztherapie positiv beeinflusst werden können. Im Wesentlichen geht es hier um die richtige Auswahl von DHEA, Pregnenolon, Progesteron, Estradiol und Testosteron.